Zur Theorie der Bremstechnik: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Burckhardt, M.]] Zur Theorie der Bremstechnik | [[Burckhardt, M.]]: Zur Theorie der "Bremstechnik". Der Verkehrsunfall 17 (1979), pp. 94 - 100 (# 5) | ||
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Interessant sind vor allem die Angabe zu typischen Verzögerungen beim Bremsen. Burckhardt unterscheidet. | |||
* die Normalbremsung mit 1,5 – 3 m/s² | |||
* die schärfere Bremsung mit ca. 5 m/s² | |||
* die Vollbremsung mit ca. 7 m/s² | |||
* die Gewaltbremsung mit > 8 m/s² | |||
Statistische Untersuchungen haben Burckhardt zufolge ergeben, dass der überwiegende Teil aller Bremsungen im Straßenverkehr in die erste Kategorie fällt. Burckhardt spricht von einer ''Reizschwelle von ca. 3 m/s²''. Untersuchungen ''von Medizinern'' haben Burckhardt zufolge ergeben, dass diese Scheele auch für die im Normalfall akzeptierte Querbeschleunigung in der Kurve gilt. Leider belegt Burckhardt diese Feststellungen nicht durch entsprechende Literaturhinweise. | |||
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Version vom 24. September 2008, 22:58 Uhr
1979, p. 94 (#5)
Zitat
Burckhardt, M.: Zur Theorie der "Bremstechnik". Der Verkehrsunfall 17 (1979), pp. 94 - 100 (# 5)
Inhaltsangabe
Interessant sind vor allem die Angabe zu typischen Verzögerungen beim Bremsen. Burckhardt unterscheidet.
- die Normalbremsung mit 1,5 – 3 m/s²
- die schärfere Bremsung mit ca. 5 m/s²
- die Vollbremsung mit ca. 7 m/s²
- die Gewaltbremsung mit > 8 m/s²
Statistische Untersuchungen haben Burckhardt zufolge ergeben, dass der überwiegende Teil aller Bremsungen im Straßenverkehr in die erste Kategorie fällt. Burckhardt spricht von einer Reizschwelle von ca. 3 m/s². Untersuchungen von Medizinern haben Burckhardt zufolge ergeben, dass diese Scheele auch für die im Normalfall akzeptierte Querbeschleunigung in der Kurve gilt. Leider belegt Burckhardt diese Feststellungen nicht durch entsprechende Literaturhinweise.