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Neu sind die umfangreichen Kollisionsexperimente, die man in Japan zu Validierung des Modells bzw. zur Eingrenzung dessen Parameter durchgeführt hat und die an die [[RICSAC]]-Experimente erinnern. | Neu sind die umfangreichen Kollisionsexperimente, die man in Japan zu Validierung des Modells bzw. zur Eingrenzung dessen Parameter durchgeführt hat und die an die [[RICSAC]]-Experimente erinnern. | ||
Die Scans, die sich im PDF zu diesem Paper befinden sind allerdings nahezu unleserlich, | Die Scans, die sich im PDF zu diesem Paper befinden sind allerdings nahezu unleserlich, speziell was die Gleichungen und Experimentaldaten anbelangt (Stand 2002). | ||
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Version vom 26. Juli 2015, 13:20 Uhr
SAE {{{1}}}
Hirotoshi Ishikawa
Impact Model for Accident Reconstruction - Normal and Tangential Restitution Coefficients
Neu ist das Stoßmodell, das der Autor hier vorstellt nun gerade nicht. Die sechs notwendigen Gleichungen ergeben sich aus
- vektoriellem Impulssatz (2 Gleichungen)
- Drallsatz (bei Punktkontakt: 2 Gleichungen)
- Restitution in Normalenrichtung εn (Stoßfaktor nach Newton, 1 Gleichung)
- Restitution in Tangentialrichtung εt (1 Gleichung)
Die Restitution in Tangentialrichtung (anstelle des üblichen Reibbweitertes µ) wurde schon von anderen Autoren vorgeschlagen, u.a. von Brach.
Neu sind die umfangreichen Kollisionsexperimente, die man in Japan zu Validierung des Modells bzw. zur Eingrenzung dessen Parameter durchgeführt hat und die an die RICSAC-Experimente erinnern.
Die Scans, die sich im PDF zu diesem Paper befinden sind allerdings nahezu unleserlich, speziell was die Gleichungen und Experimentaldaten anbelangt (Stand 2002).