Rechnergestützte Prüfung der Kompatibilität von Schadenmerkmalen
2002, p. 226 (#9)
Zitat
Nover, W.; Nover, St.: Rechnergestützte Prüfung der Kompabitilität von Schadenmerkmalen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 40 (2002), pp. 226 - 231 (# 9)
Inhaltsangabe
Es wird eine in Fachkreisen schon länger bekannte Arbeitstechnik vorgestellt: Das halbtransparente Überlagern von Fotografien in der Bildbearbeitung. Als neuer Teilaspekt wird die fotogrammetrische Entzerrung eines unter ungünstigem Blickwinkel fotografierten Schadenbilds behandelt. Die Autoren bedienen sich dabei der Standardfunktion zur perspektivischen Verzerrung aus dem eingesetzten Bildbearbeitungsprogramm (hier: Corel Photopaint).
Kommentar
Ich habe das perspektivische Entzerren mit den Standardfunktionen der Bildbearbeitung öfters getestet und für ungeeignet befunden. Es funktioniert sicher im Prinzip, jedoch ist das Ergebnis m.E. zuwenig steuerbar. Man sollte stattdessen auf Programme zurückgreifen, die eine gezielte Entzerrung nach dem Vier-Passpunkte-Verfahren erlauben, also PC-Rect, Mono-Image, RolleiMetric MR2. --Whugemann 11:44, 10. Dez 2006 (CET)
Weitere Beiträge zum Thema im VuF
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- 2012 #9 Bereitstellung von Fahrzeugansichten und ihre Anwendung in Unfallrekonstruktionsprogrammen
Weitere Infos zum Thema
- Perspektivische Entzerrung mit Panotools am Beispiel von PTGui
- PTLens Photoshop Filter und eigenständiges Programm zur Korrektur von Linsenverzeichnungen. PTLens is available as a standalone application or Photoshop plug-in.